Bd. 1 (2015): itw: im dialog – Forschungen zum Gegenwartstheater: Arbeitsweisen im Gegenwartstheater
Synopsis
Die Beiträge des ersten Bandes reflektieren die komplexen und divergenten Erscheinungsformen zeitgenössischen Theaters und nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach den Zusammenhängen von Arbeitsweisen und Ästhetiken.
Mit Beiträgen von Annemarie Matzke, Barbara Gronau, Sandra Umathum, Philipp Schulte, Karin Nissen-Rizvani und Gesprächen mit Alexandre Devriendt und Joeri Smet (Ontroerend Goed, Gent), Sebastian Brünger (Rimini Protokoll, Berlin), Tomas Schweigen (FADC/Theater Basel), Sabine Harbeke (Autorin/Regisseurin, Zürich).
Publiziert mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur, der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften und der Burgergemeinde Bern.
Chapitres
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Vorwort
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Artikel
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Das Theater auf die Probe stellen. Kollektivität und Selbstreflexivität in den Arbeitsweisen des Gegenwartstheaters
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Große Erzählungen auf der Theatercouch. Mahabharata von Marjolijn van Heemstra
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Diskurs als Spiel mit Fakt und Fiktion. Erzählen in Mahabharata von Marjolijn van Heemstra
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Global Transfer. Überlegungen zu Geschichte und Formen internationalisierten Theaters
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The Art of Being Moved. Wie uns das zeitgenössische Theater in Bewegung versetzt
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Grenzen der Verflüssigung. Einige Risiken und Nebenwirkungen von Allianzen zwischen Freier Szene und Stadttheater und was eine Alternative zu ihnen sein könnte
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Time Will Reverse. Theaterhistoriografische Überlegungen zu Ontroerend Goeds A History of Everything
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Schreiben als Ereignis
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Gespräche mit Kunstschaffenden
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International Festival Aesthetics
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Global und ortsspezifisch? Zu Mobilität und Zuschauen bei Rimini Protokoll
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Freie Szene und Stadttheater – ein kongeniales Miteinander?
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Schreiben und Inszenieren
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